Neuer Aufbruch mit Robin Wagener

Pressemitteilung vom 12.02.2015

Robin Wagener tritt als Bürgermeisterkandidat an

Der frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen Robin Wagener tritt als Bürgermeisterkandidat an. Am 11.02. gab ihm die Ortsverbandsversammlung der Bad Salzufler Grünen das Votum.

Robin Wagener Stadt„Gemeinsam mit Rat, Verwaltung, Vereinen, Gemeinden, Initiativen und allen Bürgerinnen und Bürgern möchte ich unsere Stadt gestalten. Mein persönliches Anliegen ist es, den Menschen zuzuhören, sie in ihrer Vielfältigkeit zusammenzubringen, Impulse einzubringen, Konflikte zu lösen und falls nötig als direkt gewählter Bürgermeister auch mal in und mit Rat und Verwaltung einen Knoten durchzuschlagen. Ich möchte so dazu beitragen, dass unsere Stadt, in ihrer Vielfalt, eine Stadt für alle Menschen ist; eine Stadt, in der durch das Engagement aller Leben ist, in der eine engagierte und erfolgreiche Wirtschaft Arbeitsplätze schafft, in der Ortsteile nicht nur Wohnsiedlung, sondern Lebensraum sind, in der die Innenstadt viele Besucher anzieht, weil sie lebendiger Kern unserer Stadt ist. Eine Stadt, in der soziale und ökologische Verantwortung und ein verantwortlicher Umgang mit den Stadtfinanzen, also dem Geld der Bürgerinnen und Bürger zusammen gehören. Nicht gegeneinander, aber miteinander können wir diese Stadt zukunftsfähig weiter entwickeln und in ihr leben“, so Robin Wagener.

Der 34 jährige Jurist arbeitet derzeit als Referent unter anderem für Schule, Kultur und Sport beim nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebund. Er war von 2002 bis 2013 Mitglied des Bad Salzufler Stadtrates und seit 2004 Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Neben dem politischen Engagement in Bad Salzuflen und als sachkundiger Bürger im Kreis zu den Themen Verkehr, Ordnungswesen, Bevölkerungsschutz, Schule, Kultur und Sport war er als Vorsitzender des DRK- Ortsvereins, Bundesleiter des Jugendrotkreuzes, Mitglied im DRK-Präsidium, auch auf internationaler Ebene für das Rote Kreuz aktiv, ist Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr und engagiert sich in seiner Kirchengemeinde.

Robin Wagener lebt mit Frau und Kind in Wüsten, ist in Bad Salzuflen aufgewachsen und zur Schule gegangen. Soweit es die Zeit erlaubt, musiziert er gerne (Gitarre, Klavier und Gesang), liest und freut sich an den anfallenden Arbeiten auf einem ländlichen Grundstück.

Die Grünen sind überzeugt, mit Robin Wagener einen Kandidaten gefunden zu haben, der ein Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger ist. „Robin Wagener kennt seine Heimat Bad Salzuflen und hat sich hier gesellschaftlich und politisch engagiert. Er kennt die Arbeit der Kommunalverwaltung. Als kompetenter Kommunalfachmann kann er Menschen zusammenführen und Impulse setzen. Wir brauchen einen Bürgermeister, der die Sichtweisen der Beteiligten versteht, die Stadt aus verschiedenen Perspektiven kennt und damit die Menschen in der Bürgerschaft, im Rat und in der Verwaltung zusammenbringen kann. Robin Wagener kann zuhören, weicht Konflikten auch nicht aus, sondern sucht nach Lösungen,“ sagt René Tillmann vom Vorstand des Grünen-Ortsverbands.

Seine Vorstandskollegin Christine Fanenbruck ergänzt: „Aus verschiedenen Parteien und aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, ja sogar aus dem Rathaus wurden wir aufgefordert, Robin Wagener „ins Rennen“ zu schicken.“

„Robin ist ein Kandidat für alle Bürgerinnen und Bürger,“ sagt Ingo Scheulen, Vorsitzender der Ratsfraktion der Grünen. „Wir würden uns nicht so ins Zeug legen, wenn wir nicht überzeugt wären, dass Robin Wagener im September die Zustimmung der Wählerinnen und Wähler gewinnen kann. Bad Salzuflen braucht einen neuen Aufbruch.“

Artikel kommentieren

Ein Kommentar

  1. Guten Tag Hr. Wagener
    Es ist schön dass Sie sich in Retzen umsehen. Ich werde Ihren Besuch nicht nutzen um Sie über die Klärschlammaufarbeitung und Klärschlammlagerung in Retzen zu informieren. Ich bin gerne bereit darüber mit Ihnen zu sptechen.
    Die Anwohner stört der Gestank. Mich stört vor allem die Frage wie Atibiotikaresistente Bakterinen, wie EHEK, an unsere Nahrung gekommen sind. Wie es seinerzeit möglich war eine Anlage für Klärschlamm im Wasserschutzgebiet zu bauen. Warum Gestze wahrscheinlich nicht eingehalten wurden? Warum diese Klärschlammentsorgung in anderen Bundesländern verboten ist? Und überhaupt noch investiert wird? Die Landwirtschaftlich Zufahrt wurde wieder mal für den Schwerverkehr aufwendig ausgebessert. Weiß denn niemand das es hoffentlich bald verboten wird Klärschlamm so zu verarbeiten? Und zum Schluss wurde mir mitgeteilt das ich glücklich sein soll, weil ich nicht mehr im Wasserschutzgebiet wohne und die Kontrolle meiner Hausentwässerung nicht mehr die erste Priorität ist.

    Was für ein Kasperletheater!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Franz Ganster

Keine Kommentare möglich.